Bert Wendsche als Präsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetages wiedergewählt

In seiner heutigen konstituierenden Sitzung hat der Landesvorstand des Sächsischen Städte- und Gemeindetages (SSG) Herrn Bert Wendsche, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Radebeul, einstimmig zum Präsidenten des kommunalen Spitzenverbandes wiedergewählt.

„Bert Wendsche hat den SSG in den vergangenen vier Jahren sehr erfolgreich durch bisher beispiellose Herausforderungen geführt. Die Mitglieder unseres Landesvorstandes sind davon überzeugt, mit Bert Wendsche, seinem Fachwissen, Verantwortungsbewusstsein und seiner Durchsetzungsfähigkeit, die richtige Persönlichkeit an der Spitze des Verbandes zu haben. Die Mitglieder, Gremienmitglieder und nicht zuletzt die Geschäftsstelle des SSG werden Bert Wendsche dabei nach Kräften unterstützen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm“, 

gratulierte Mischa Woitscheck, Geschäftsführer des SSG.

Bert Wendsche wurde 1964 in Dresden geboren. Nach dem Abitur an der Kreuzschule Dresden und dem Wehrdienst studierte er Pädagogik und schloss das Studium als Diplompädagoge ab. Später absolvierte er ein Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Meißen zum Diplomverwaltungswirt (FH). Wendsche war seit 1996 bei der Stadtverwaltung Radebeul im Finanzbereich tätig, bevor er im Jahr 2001 zum Oberbürgermeister der Stadt gewählt wurde. Bei den Oberbürgermeisterwahlen in den Jahren 2008, 2015 und 2022 wurde Wendsche jeweils in diesem Amt bestätigt. Er war langjähriges Mitglied im Finanzausschuss des SSG und auch als stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses des Deutschen Städte- und Gemeindebundes aktiv. Außerdem engagierte er sich seit Oktober 2015 als 2. Vizepräsident des SSG.

Für Bert Wendsche ist es die zweite Wahlzeit als Präsident des SSG. Er hatte die Funktion an der Spitze des SSG im Jahr 2019 erstmals übernommen.