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Zukunftsradar "Digitale Kommune"

Bessere Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen trotz knapper Personaldecke, leerer Kassen oder immer dünner besiedelter ländlicher Regionen – möglich machen sollen dies die Digitalisierung und technologische Innovationen. Aber welche Rahmenbedingungen müssen bestehen, um diesen Erwartungen von Seiten der Städte und Gemeinden nachkommen zu können?

Gemeinsam mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH hat der DStGB bereits in den vergangenen Jahren Umfragen durchgeführt. Links zu den Dokumenten finden Sie am Ende des Artikels. Die Ergebnisse der letzten Jahre haben die Arbeit der kommunalen Spitzenverbände auf Länder- sowie auf Bundesebene maßgeblich dabei unterstützt, die Positionen der Städte und Gemeinden zur Digitalisierung zu unterstreichen und mit konkreten Forderungen zu hinterlegen.

Bis 14. August 2024 sind wieder alle Kommunen aufgerufen, sich zu beteiligen:

Umfrage "Zukunftsradar: Digitale Kommune 2024"

Ergänzend zu den Fragen nach den Grundlagen der Digitalisierung auf kommunaler Ebene befasst sich der Zukunftsradar auch mit dem Thema Cybersicherheit sowie mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und automatisierten Systemen im kommunalen Alltag. Die Absicherung der Systeme in Städten und Gemeinden bekommt auch aufgrund einer wachsenden Anzahl von Angriffen gegenüber nahezu allen Organisationen und Institutionen immer mehr Bedeutung. Hier stellt sich insbesondere die Frage, welche organisatorischen und inhaltlichen Bedarfe in den Kommunen bestehen, um das Schutzniveau auszubauen bzw. zu halten. 


Hier finden Sie die Ergebnisse der Umfragen aus den vergangenen Jahren: