Themen für die interkommunale Zusammenarbeit

Die Ausbildung eigenen Fachpersonals gewinnt für die Städte und Gemeinden zunehmend an Bedeutung. Kommunale Ausbildungsverbünde helfen, Ressourcen zu bündeln und Aufwand zu teilen.

Ein Bauhof ist eine wichtige Einrichtung für die Instandhaltung und Pflege öffentlicher Straßen, Plätze, Grünanlagen und Gebäude. In einigen Fällen betreiben mehrere Gemeinden oder kommunale Einrichtungen gemeinsam einen Bauhof, um Synergien zu nutzen und Kosten zu sparen.

Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes z. B. durch gemeinsame Beschaffung, gemeinsame Ausrüstungsgüter und Fahrzeuge oder Ausbildung.

Die Arbeit als Datenschutzbeauftragte/r erfordert Fachwissen und Erfahrung. Gerade für kleinere Verwaltungen kann die kommunale Zusammenarbeit Effizienz und Qualität sicherstellen.

Personal mit der Befähigung zur/zum Fachbediensteten für das Finanzwesen ist immer schwieriger zu finden. Interkommunale Zusammenarbeit kann helfen, Vakanzen zu überbrücken.

Sicherheit vor Ort – Interkommunale Gemeindevollzugsbehörde als Mittel zur Erfüllung ortspolizeilicher Aufgaben im Gemeindeverbund.

Die Gewässerunterhaltung ist aufgrund der Anforderungen an Personal und Technik und wegen der Bindung an natürliche Gewässerverläufe prädestiniert für kommunale Zusammenarbeit.

Interkommunale Zusammenarbeit und Digitalisierung sind zwei Schlüsselthemen, die die Zukunft der sächsischen Kommunen prägen werden. Sie müssen noch stärker strategisch zusammengedacht und systematisch zusammen ‚angegangen' werden. Ein neuer Leitfaden der Servicestelle IKZ, Dresden bietet einen …

Die Ernennung einer/eines gemeinsamen Beauftragten für Informationssicherheit kann vor allem kleinere Gemeinden dabei unterstützen, ein angemessenes Schutzniveau zu erreichen.

Die Arbeit von IT-Fachpersonal kann bei interkommunaler Ausrichtung an Wirksamkeit gewinnen. Darüber hinaus können begehrte IT-Fachkräfte direkt gemeinsam gewonnen werden.

Eine Streitschlichtung durch eine Schiedsstelle ist meist ein kostensparender, zeitschonender und verträglicher Weg, um sich außergerichtlich zu einigen.

Die Zusammenarbeit in gemeinsamen Standesamtsbezirken ist vielfach bewährt und hilft dabei, die spezialisierten Standesbeamtinnen/ beamten effizient einzusetzen.

Tourismusförderung als freiwillige Aufgabe der Städte und Gemeinden kann interkommunal ausgestaltet werden, um regionale Ansätze zu verfolgen und den Aufwand zu teilen.

Die Vollstreckung von Leistungsbescheiden kann interkommunal ausgestaltet werden, um die Fallzahlen zu erhöhen und den Einsatz der Vollstreckungsbediensteten so zu optimieren.