Rechtsinstrumente

Im Sächsischen Gesetz zur Kommunalen Zusammenarbeit wird die Möglichkeit von mandatierenden Zweckvereinbarungen zwischen Städten und Gemeinden geregelt. Diese Vereinbarungen sind ein Instrument der interkommunalen Zusammenarbeit und dienen dazu, bestimmte Aufgaben gemeinschaftlich zu erfüllen.

Im Rahmen der Kommunalen Zusammenarbeit können sächsische Kommunen zahlreiche Aufgaben gemeinsam und somit effizienter erledigen. Das Sächsische Gesetz zur Kommunalen Zusammenarbeit sieht hierfür verschiedene Formen der Zusammenarbeit vor. Eine Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen Kommunen sind …

Die Bildung von Zweckverbänden ist im Sächsischen Gesetz zur Kommunalen Zusammenarbeit verankert und bietet den Kommunen eine Möglichkeit zur Zusammenarbeit bei der Erfüllung bestimmter Aufgaben. Zweckverbände können beispielsweise im Bereich der Abfallwirtschaft, des Brandschutzes oder der …

Das Sächsische Gesetz zur Kommunalen Zusammenarbeit bietet den Kommunen die Möglichkeit, sich in Arbeitsgemeinschaften zusammenzuschließen und so ihre Kräfte zu bündeln. Diese Zusammenarbeit auf Augenhöhe hat viele Vorteile und wird immer beliebter.

Eine Gemeinde übernimmt für andere Gemeinden die Aufgaben eines Verwaltungsverbandes ohne eigene Rechtspersönlichkeit.

Sechs Verwaltungsverbände in Sachsen delegieren Ihre Aufgaben auf eine eigene rechtsfähige Verbandskörperschaft des öffentlichen Rechts.